Honig-Safran-Huhn mit Haselnüssen nach Yotam Ottolenghi
„Bring doch etwas von deiner Heimat mit“ wurde die Opus Klassik Preisträgerin Kathrin Christians auf Reisen immer gebeten. In ihrer Geburtsstadt Heidelberg suchte sie sich schönes, hochwertiges und vor Ort produziertes oder designtes zusammen.
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Honig-Safran-Huhn mit Haselnüssen nach Yotam Ottolenghi

Honig Safran Huhn - Rezept

Honig-Safran-Huhn mit Haselnüssen nach Yotam Ottolenghi

1 großes Hähnchen, zerlegt in vier Teile

Für die Marinade:
2 Zwiebeln, grob gehackt
4 EL Olife Olivenöl
1 TL gemahlener Ingwer
1 TL gemahlener Zimt
1 großzügige Prise Safranfäden
Saft von einer Zitrone
2 TL Fleur de Sel
1 TL schwarzer Pfeffer

Für die Honig-Nuss-Paste:
100 g ungehäutete Haselnusskerne
70 g Eau de Wald Honig)
2 EL Rosenwasser

Zum Servieren:
2 Frühlingszwiebeln, grob gehackt

1 EL Eau de Wald fermentierter Pfeffer, grob gehackt

Beilagenempfehlung:
Reis mit Berberitzen

Zubereitung: 
Aus dem Olivenöl, Saft der Zitrone, vier Esslöffeln kaltem Wasser, Zwiebeln, Ingwer, Safranfäden, zwei Teelöffeln Fleur de Sel und einem Teelöffel schwarzen Pfeffers eine Marinade rühren.

Die vier Teile des zerlegten Hähnchens in einer großen Schüssel mit der Marinade vermischen. Alles mindestens eine Stunde lang oder besser noch über Nacht im Kühlschrank zugedeckt marinieren lassen.
Den Grill oder Ofen auf 190 Grad vorheizen. Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fettzugabe etwa zehn Minuten lang rösten, bis sie goldbraun sind und duften. Etwas abkühlen lassen und grob hacken.

Die marinierten Hähnchenteile auf dem Grill verteilen, bei 190 Grad grillen bis sich eine Kruste gebildet hat.

In der Zwischenzeit den Honig und das duftende Rosenwasser zu den gehackten Nüssen geben und alles vermengen. Das Hühnchen vom dem Grill nehmen und die Nusspaste darauf verteilen.
Das Huhn nun weitere fünf bis zehn Minuten garen, bis es eine Kerntemperatur von mindestens 80 Grad hat und die Nusspaste eine schöne goldbraune Farbe angenommen hat.
Das Gericht mit den gehackten Frühlingszwiebeln und fermentiertem Pfeffer bestreuen und mit Reis oder Couscous servieren.

Das Rezept stammt aus Yotam Ottolenghis Buch „Jerusalem“.


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